Mit der Geschichte von Anna möchten wir als ErfolgsLotsen in der Hauptsache selbständige Frauen ansprechen.

Selbstverständlich sind die Inhalte, welche wir hier veröffentlichen, gleichermaßen für alle Selbständigen gedacht.

Deshalb fühle dich als Leser/in herzlich eingeladen, mich und die ErfolgsLotsen im Ganzen zu kontaktieren. 

Wir beantworten dir gerne deine Fragen und stehen dir mit Rat und Tat zur Seite !   

Liebe Selbständige Unternehmerin,

 

heute ist ein besonderer Tag, an dem ich dich mit ANNA bekannt machen möchte.

Anna ist ein Avatar. Als selbständige Unternehmerin sieht sie sich vor Herausforderungen, die Sie förmlich überwältigen.

 

Sie stellt für sich fest, daß

• es nicht so einfach ist, das Internet beruflich zu nutzen.
• sie neues lernen muß, und dabei viel Zeit, Geld und Nerven investiert.
• es immer mehr Angebote aber wenig echte Lösungen für sie gibt.
• vertrauenswürdige Anbieter immer seltener werden.
• die meisten Berater nur ihr Bestes wollen, nämlich ihr Geld.
• sie nicht alle Hürden auf einmal überwinden kann.
• in der Regel nur Teillösungen angeboten werden.

 

Es sind scheinbar Berge von Tätigkeiten, die auf sie zukommen.

Die Geschichte von Anna wird dir zeigen, wie sie alle die neuen Herausforderungen bewältigt hat.

 

In diesem Monat werde ich dir diese emotionale Geschichte von Anna erzählen.

Du erfährst in der nächsten Beiträgen, wie sich Annas Weg entwickelt hat.

Sei gespannt, denn du wirst sicherlich selbst einige wertvolle Schlüsse für dich daraus ziehen können.

 

Annas Weg werde ich mit meinen eigenen Erfahrungen kommentieren, damit du erfährst, wie die ErfolgsLotsen entstanden sind.

 

Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen und spannende Erkenntnisse.

 

 

Andreas Kott

Und plötzlich ist alles anders:

 

Anna ist stolze selbständige Unternehmerin. Seit Jahren führt sie ein eigenes Geschäft. Sie bietet gute Produkte an und ist von ihrem Angebot absolut überzeugt.

Auch ohne Mitarbeiter ist Sie jeden Tag ausgebucht mit Kundenberatung, Verkauf und all dem normalen schriftlichen Kram.

 

Ihre Selbständigkeit wird von einem Schatten überzogen, gegen den sich Anna nicht wehren kann.

Im März 2020 wird eine Pandemie ausgerufen, die extreme Einschränkungen im täglichen Leben der Menschen zur Folge hat.

Anna muß zum ersten Mal ihr Geschäft schließen, ohne daß Sie dafür verantwortlich ist.

Die Umsätze sinken und es scheint, daß sie in finanzielle Nöte gerät, sollte dieser Zustand bleiben.

 

Sie ist tapfer, mutig und lässt sich nicht beirren.

Schon bald nutzt sie ihre kreativen Fähigkeiten und erschließt einen neuen Weg, Kunden zu erreichen.

Sie setzt noch mehr auf Service und hat dadurch viel mehr Aufwand.

Durch die Mehrarbeit sind ihre Kunden zwar zufrieden, aber der Umsatz stagniert nur.

 

Durch die sich ständig ändernden Situationen ist Anna verwirrt und verliert langsam den Mut.

Sie muß sich etwas neues einfallen lassen und spricht mit Freundinnen und Kollegen über die immer schwieriger werdende Lage.

 

Sie will die Idee der Internetnutzung umsetzen und sucht im Netz Lösungen für einen größeren Bekanntheitsgrad, sowie für neue Verkaufsmöglichkeiten.

 

Schon bald findet sie Angebote von sog. Spezialisten, die ihr aufmunternd sagen, daß sie

• eine neue Website braucht
• Vertriebskanäle im Internet nutzen muß
• Werbung in sozialen Medien braucht
• die künstliche Intelligenz einbinden soll
• soziale Medien zur Intensivierung ihrer Sichtbarkeit einsetzen muß
• in verschiedene Programme zur Automatisierung investieren soll
• …

 

 

Bei der Vielzahl dieser scheinbar logischen Tipps ist sie verunsichert und fragt sich, wo sie anfangen soll.

Jeder Berater stellt ihr seine Lösung als die Wichtigste vor.

 

Und dann kommen natürlich noch Kosten auf Anna zu. Oberflächliche Beratungen sind in der Regel kostenlos, aber wenn sie mehr Informationen haben will, soll sie gleich bezahlen.

Die Preise sind erheblich aber noch kann sich Anna den ein- oder anderen Videokurs leisten.

Sie ist überzeugt davon, daß sie nach Erläuterung der Vorgehensweise alleine alle nötigen Schritte umsetzen kann.

 

Sie spürt Aufbruchstimmung und freut sich, die ersten Schritte in eine für sie neue Welt getan zu haben.

Nachdem sie die ersten Kurse gekauft und absolviert hat, sieht sie sich einer Flut von neuen Informationen entgegen. Es kommen langsam Zweifel auf.

 

• Wie soll ich das denn alles richtig und erfolgreich umsetzen? 
• Sie braucht einige Zusätzliche Informationen für die Einstellung und Handhabung von sog. Tools. Dies sollen Werkzeuge zur erfolgreichen Arbeit im Internet sein.

 

Enttäuschung macht sich langsam breit und sie zweifelt an ihren Fähigkeiten.

Nachdem sie im großen und Ganzen erfolglos auf weiter Flur steht und die anfangs so kompetent anmutenden Fachleute nicht mehr zu erreichen sind,

entschließt sie sich, einen Kurs zu suchen, in dem sie persönlich unterstützt wird.

 

Ähnliche Erfahrungen habe ich persönlich ebenfalls gemacht. Das hat mich Geld, Zeit und Nerven gekostet, ohne daß ich nennenswerte Ergebnisse hatte.

Die anfänglich gekauften Kurse sind zwar oft sehr interessant. Das auch für mich neue Gebiet des Internetmarketing wurde zur großen Herausforderung.

 

Teilbereiche konnte ich umsetzen, jedoch stellte ich fest, daß ich ohne fachliche Hilfe nicht weiter komme. 

 

Meine anfängliche Motivation für das neue Thema wich beim Versuch der Umsetzung einer Enttäuschung, die großen Frust hervorbrachte. 

 

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Erfahre in der nächsten Nachricht, was Anna unternahm, um eine bessere Lösung für ihre Herausforderung zu finden.

 

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Deine ErfolgsLotsen

Der erste betreute Kurs:

 

Aus den Erfahrungen mit den Onlinekursen möchte Anna jetzt die Hilfe von Fachleuten in Anspruch nehmen, die ihr bestimmte Inhalte des Onlinekurses erklären. 

Durch das dann bessere Verständnis verspricht sie sich mehr Umsetzungskompetenz.

Sie entschließt sich, solche Angebote zu suchen, die ihr nicht nur online Wissen vermitteln, sondern das Expertenwissen auch gemeinsam mit ihr in die Umsetzung zu bringen.

 

Die bisherigen Investitionen sieht sie als Lehrgeld an und sagt sich: „Es kann ja nur besser werden!“ …

Sie entschließt sich ein Webinar anzusehen, von dem Sie sich wertvolle Tipps verspricht.

Dieses Webinarangebot entdeckte Anna in einem der mittlerweile vielen Mails, welche sie faßt täglich von den Experten bekommt, bei denen sie sich für deren Newsletter angemeldet hat.

 

Am Ende des Webinars erhalten alle Teilnehmer ein „einmaliges Angebot“.

Alles scheint logisch zu sein und die Themen während des Webinars überzeugten.

Anna hat das Gefühl, bei diesem Angebot endlich zu greifbaren Ergebnissen zu kommen.

Außerdem sind die Plätze begrenzt und sie sollte sich rasch entscheiden. …

 

Sie bucht einen Kurs für mehrere Tausend Euro. 

Die Hoffnung ist groß und sie verspricht sich einiges von diesem neuen Versuch. Außerdem, denkt sie sich, muß man ja Vertrauen haben, wenn die Wissensvermittlung durch persönliche Onlinetreffen unterstützt wird.

 

Der Kurs startet einige Tage nach dem Webinar. Parallel zu den Schulungsvideos, welche Online zur Verfügung gestellt werden, treffen sich gleichgesinnte mit dem Kursleiter regelmäßig in einem virtuellen Raum und tauschen ihre Erfahrungen mit dem online zur Verfügung gestellten Wissen aus. Sie diskutieren über ihre Ergebnisse und helfen sich gegenseitig bei auftretenden Fragen.

 

Das Problem bei diesen Treffen ist, daß sich immer wieder bestimmte Personen in den Vordergrund drängen und sie als eher introvertierte Person kaum dazu kommt, gemeinsam mit anderen Lösungen zu entwickeln.

 

Der Kursleiter schein bei der Anzahl von Teilnehmern zunehmend überfordert. Er verliert auch die Kontrolle über die gründliche Prüfung der Ergebnisse seiner Kursteilnehmer.

 

Anna bemängelt, daß sie tiefergehend nur mit anderen Kursteilnehmern über ihre Umsetzungsprobleme sprechen kann.

Diese jedoch selbst nicht genug Wissen haben, um ihr jedes Mal eine für sie ausreichende Antwort zu geben.

 

Nach ein paar Wochen ist festzustellen, daß die Anzahl der Teilnehmer stetig abnimmt. Fragen werden nach Ablauf der Kurszeit auch nur noch schriftlich beantwortet. Dies führt logischerweise zu Frust unter den Teilnehmern.

 

Kritische Aussagen im Kurs werden laut aber kaum gehört. Teilnehmer ohne einen bestimmten Mindestkenntnisstand werden selten beachtet.

Auch Anna kommt kaum noch mit. Sie plagen Probleme mit Fachausdrücken.

 

Die Hausaufgaben sind für sie immer schwieriger, weil sie sich nicht in der Lage fühlt, den Anforderungen der Kursleitung gerecht zu werden.

Dadurch, daß sie in der Umsetzung der an sie gestellten Aufgaben nicht nachkommt, entsteht das Gefühl der Ausgrenzung.

 

Als der Kurs abgelaufen ist, bleibt Anna die Gewissheit, daß sie in einer Gruppe von Menschen mit unterschiedlichsten Wissensständen nicht wirklich voran kommt. Sie fühlt sich verloren.

 

Es wäre besser gewesen, jemanden an der Seite gehabt zu haben, der sich ihren Themen individuell angenommen hätte, denkt sie und fühlt eine innere Leere.

 

Wieder hat sie Geld ausgegeben und wertvolle Zeit investiert, ohne daß sie wesentlich weiter gekommen ist.

 

Der tägliche Umsatzdruck läßt sie jedoch nicht ruhen und Anna such weiter nach Möglichkeiten, ihr Vorhaben zu realisieren.

 

Der nächste Teil der Geschichte beschreibt einen typischen und gleichermaßen fatalen Fehler, den Anna begeht. …

 

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Ein Angebot mit fatalen Auswirkungen:

Produktgeber eines von ihr genutzten Programms bietet an, mit Rat und Tat zu helfen...

 

Nachdem Anna feststellen mußte, daß Videokurse, egal ob betreut oder nicht, keine für sie passende Lösung sind, spricht sie mit Bekannten über ihr Problem.

 

Ein Onlineexperte, den sie sogar schon seit einiger Zeit kennt, bietet ihr kompetente Hilfe an.

Er verspricht ihr ein komplettes Konzept zur Neugestaltung ihres Marketing.

 

Aufgrund reichlicher Recherche hat Anna bereits einige Fachbegriffe und Strategien kennengelernt und fühlt sich bereit, sich ein umfangreicheres Angebot machen zu lassen.

Außerdem nutzt sie bereits seit längerem ein von dem Onlinemarketer entwickeltes Programm, mit dem sie sehr zufrieden ist.

 

Dieses Mal, so denkt sie, setze ich auf ein perfektes Konzept, daß mir die Beratung und den Verkauf meiner Produkte faßt gänzlich von selbst regelt.

 

Es werden folgende Punkte besprochen:

• Gezielte Kundeninformation. Das heißt, Kunden werden mit einem speziellen Trick angelockt und dann stufenweise zum Kauf gebracht.
• Jeder Interessent bekommt seiner Interessenlage entsprechend Infos.
• Es werden schrittweise Informationen geplant, durch die Vertrauen aufgebaut werden soll.
• Kunden kaufen dann erst kleinere Produkte und schließlich immer größere.
• Es soll sogar eine Möglichkeit entstehen, die Kunden zu Dauerkäufern zu machen.
• Automatisierte Rechnungsstellung und ein daran angeschlossenes Mahnwesen bei Nichtbezahlung rundet alles ab.

 

Alles scheint perfekt und Anna ist begeistert.

Nachdem das ganze Konzept logisch aufgebaut präsentiert wurde, zahlt Anna im Voraus einen Fünfstelligen Betrag. Sie vertraut darauf, daß die in der persönlichen Präsentation dargestellten Schritte bald für einen Umsatzturbo sorgen.

 

Alles läuft perfekt an. Anna soll nur alle Informationen über ihr Geschäft, ihre Produkte und auch ihre bevorzugten Kunden sammeln.

Dann, so der Anbieter, sorgt ein kompetentes Team seiner Mitarbeiter für die Verarbeitung und das Einsetzen dieser Informationen in das besprochene Marketingkonstrukt.

Anna bringt sich mit vielen Ideen ein und erwartet eine entsprechende Umsetzung.

 

Da kommen erste Missverständnisse auf und schnell wird klar, daß ihre Wünsche nur durch zusätzlichen Aufwand machbar sind.

 

Anna macht Kompromisse und sieht auch Fortschritte ihres Projekts.

Plötzlich wird von ihr verlangt, externe Programme mit in ihr Projekt einzubeziehen.

 

Wozu sind den nun auch noch externe Programme nötig, fragt sie sich.

Entgegen ihrer Annahme sind tatsächlich unterstützende Programme notwendig. Diese Programme sind zwar für einen gewissen Zeitraum im Preis enthalten, aber die Anwendung bleibt ihr selbst überlassen.

 

Nach anfänglichem Eifer sieht sich Anna nun überlastet. Sie stellt fest, daß ihr die technischen Fähigkeiten fehlen, die empfohlenen Programme selbst zu nutzen.

 

Es drängt sich ihr der Verdacht auf, daß sie nur ein Gerüst gekauft hat, welches zwar gut aussieht und logisch durchdacht ist, aber in der Handhabung weit mehr Aufwand ihrerseits verlangt, als gedacht. 

 

Es kommt zum Stocken und alles zieht sich hin.

Anna wird ungeduldig und schaut sich bereits nach alternativen Programmen um, die in ihr gekauftes Konzept passen könnten.

 

Einfachheit ist ihr sehr wichtig und vor allem muß es verständlich für sie sein.

Da helfen US-Anmerikanische Programme nicht, die zwar innovativ, aber ohne deutschen Service für Sie unbrauchbar sind.

 

Als nach Monaten doch alles komplett erschien, kam die große Frage: „Wo bekomme ich im Internet meine neuen Kunden her?“

 

Die Antwort schockte Anna wieder einmal. Denn Sie sollte für die Kundenakquise extra bezahlen.

 

Ein wichtiger Punkt, der anfangs nicht berücksichtigt wurde, entpuppte sich jetzt als das vorzeitige Aus ihres Traumes von einer automatisierten Kundenmaschine.

 

Sie hatte kein Geld mehr für notwendige Werbemaßnahmen in den empfohlenen sozialen Medien.

 

Die Zusammenarbeit mit der Firma, der sie ihr Vertrauen schenkte, wurde beendet. Was blieb war eine große Portion Erfahrung und ein geplündertes Konto.

Anna ist am Boden zerstört und fühlt sich hilflos.

Es scheint, als ob alle nur ihr Bestes wollen - IHR GELD !

 

Solche Erfahrungen sind bitter, zumal die Akteure meist an Menschen geraten, denen der Überblick für solche Vorhaben fehlt. 

Es wird oft eine scheinbar perfekte Lösung verkauft, die einem Profi zwar weiterhelfen kann, für relativ unbedarfte Menschen jedoch eine völlige Überforderung darstellen.

Der Grund ist in einer einfachen Tatsache zu finden. 

Im Vorfeld der Nutzung solcher Angebote fragen sich die Interessenten in den seltensten Fällen, was sie genau brauchen und was nicht.

Ein perfekt dargestelltes Produkt kann als die optimale Lösung erscheinen. Wenn man jedoch nicht alle Informationen zu der Verfahrensweise sowie dem nötigen Drumherum hat, trügt der Schein sehr oft. 

Das jeweilige Vorhaben gleicht dann einem Bauprojekt, welches während der Bauphase immer teuerer wird. …

 

Das hast vielleicht auch du schon erlebt. Mir jedenfalls blieb diese Erfahrung leider auch nicht erspart.

Deshalb setze ich auf wichtige Fragen, die sich jeder stellen sollte. Mehr dazu findest du in dem Workbook am Ende der Geschichte.

 

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Warum Anna nicht aufgibt und wie sie weiter macht, liest du im nächsten Teil.

 

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Mit YouTube in die „garantierte“ Sichtbarkeit

 

Noch während der Zusammenarbeit mit der Firma, welches eine perfekte Marketingmaschine für Anna geplant hat, ließ sie sich auf ein Zwischenprojekt ein, welches auf Empfehlung des Online-Marketing-Unternehmens entstand, mit dem sie zusammenarbeitete.

 

Es ging um das Thema der Sichtbarkeit.

In einer Videokonferenz am Anfang ihres Projekts, von dem du im letzten Teil gelesen hast, erhielt Anna die Empfehlung, parallel eine Maßnahme zur Verbesserung ihrer Sichtbarkeit zu starten.

 

Es ging um das Thema YouTube.

Wie Anna damals erfuhr, ist YouTube die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und somit hervorragend geeignet, um von potentiellen Kunden gefunden zu werden.

 

Also ließ sich Anna beraten und entschloß sich, einen beträchtlichen Teil Ihrer finanziellen Reserven in Videos zu investieren, welche angeblich automatisch für Kundenwachstum sorgen sollen.

 

Anna fand die Idee einleuchtend, wollte jedoch sicher gehen und verhandelte eine Garantie mit dem Anbieter. Die neu erstellten Videos sollten von einer Mindestzahl an Personen gesehen werden. Außerdem wollte Anna ebenfalls eine Zusage von sichergestellten Kommentaren für jedes Video.

 

Aufgrund seiner großen Anzahl von Kontakten, sagte der Anbieter ihrer Videos Anna zu, ihre Forderungen zu erfüllen. Dies rechtfertige dann einen faßt fünfstelligen Betrag, welchen für eine Mindestanzahl an Videos zu entrichten waren.

 

Anna war begeistert von ihrem mittlerweile gewachsenen Selbstbewusstsein gegenüber diesen erfolgreichen Marketern.

Sie vereinbarte Termine für die Herstellung der Videos und bereitete sich hervorragend auf jeden einzelnen Termin vor.

Die Videos entsprachen ihren Vorstellungen und das allerbeste an dieser Aktion war die Tatsache, daß der Ersteller der Videos gleichzeitig einen YouTube-Kanal für sie einrichtete.

 

Die Videos wurden auf den Kanal hochgeladen und hatten nach kurzer Zeit sogar ihre verhandelten Ergebnisse. 

Das bewies für Anna die positive Präsenz ihrer Videos und stimmte sie zufrieden.

 

Sie hatte nun

• einen eigenen Videokanal, der für ihre Sichtbarkeit sorgte
• Zugang zu Menschen, die ihre Produkte ansehen und Bedarf entwickeln
• automatisch zugesagte Zuschauer, welche potentielle Kunden darstellen

 

Was Anna nicht wußte, war die Tatsache, daß sich bestimmte Firmen auf die „werbetechnische Unterstützung“ spezialisieren. …

 

In diesem Fall werden bestimmte Menschen für das Liken und kommentieren von Videos bezahlt. So entsteht der Eindruck, daß bestimmte Videos gut ankommen und vor allem oft gesehen werden.

Es entsteht der Anschein, daß sich viele kaufbereite Menschen für die Produkte der Videobesitzer interessieren.

 

Diese kleine „Werbehilfe“ hatte der Anbieter der Videos, welche Anna mit ihm produziert hat, mit einkalkuliert. Somit war er auch sicher, die an die Arbeit geknüpften Forderungen erfüllen zu können.

 

Jetzt hatte Anna zwar Videos, aber die von Ihr eingeplanten Aufträge aufgrund der mindestens von ihr verlangten Likes und positiven Kommentare blieben aus.

 

Es entstand also wieder kein Ergebnis, daß den dringend benötigten Umsatz in Annas Kasse brachte. Statt dessen lernte sie, wie in diesem Geschäft von so manchen Zeitgenossen gearbeitet wird. …

 

Wer so etwas erlebt, ist erst einmal bedient. Wusstest du, daß es solche Arbeitsweisen gibt? Hast du vielleicht selbst schon einmal solche Erfahrungen gemacht?

 

Nun, das gehört scheinbar zur Praxis einiger Leute und ist somit als „Erfahrung“ abzuhaken. 

An dieser Stelle fällt mir ein Spruch ein, den ich 2016 auf einer Veranstaltung hörte und der mir seit diesem Tag nicht mehr aus dem Kopf geht:

 

„Wer keine Ahnung hat, der zahlt!!!“

 

Ja, es ist leider so. Aber man kann ja leider nicht gleich alles wissen. Das gilt im Besonderen für das Internetgeschäft.

 

Wir alle investieren Zeit, Geld und Nerven in Dinge, oder auch Menschen, die es leider nicht immer wert sind. Das sollte uns jedoch nicht daran hindern, weiter auf unserem Weg zu bleiben, wenn wir unsere Vision verwirklichen wollen.

 

Wie sich Anna entschieden hat, weiter zu machen, liest du im nächsten Teil.

Hier wird es wieder spannend, denn sie trifft endlich jemanden, der ihr persönlich hilft. …

 

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Deine ErfolgsLotsen

Von der kostenfreien Beratung in die nächste Erfahrung

 

Anna brauchte eine Zeit lang, bis Sie sich von dem Schock und der Enttäuschung erholt hatte.

Sie schaute sich ganz in Ruhe noch einmal an, was Sie bisher geschafft hatte.

• Sie betrachtete ihren eigenen Lernerfolg.
• Sie sammelte alle möglichen Unterlagen, Formulare und Präsentationen.
• Sie notierte alle Programme, die sie mittlerweile als für sie brauchbar hielt.
• Sie analysierte ihre Fehler in den vergangenen Entscheidungen.
• Sie sammelte alle Themen, denen sie sich noch nicht gestellt hatte.
• Sie überlegte, was sie am dringendsten braucht, um weiter zu kommen.

 

Es waren harte Zeiten für Anna, denn sie stand ganz alleine da.

Niemand half ihr wirklich und jeder wollte nur von ihr profitieren.

 

Sie dachte: „Es muß doch irgend jemanden geben, der mir auch einmal einfach so helfen kann, ohne gleich Geld zu verlangen.

Anna sprach mit Menschen aus ihrem Umfeld über ihre Erfahrungen und fand tatsächlich einen Mann, den sie durch die Verbindung mit einer Freundin bei einem Besuch kennen lernte.

 

Es wurde ein Termin zum Austausch und der gemeinsamen Analyse ihres Vorhabens vereinbart - völlig kostenfrei.

Der Bekannte beschäftigte sich seit längerem mit dem Programmieren von kleineren Programmen und war auf der größten sozialen Plattform tätig.

 

In ihrem Gespräch lernte Anna ein paar wichtige Dinge.

Sie lernte, daß

• eine besondere Bezeichnung für den Nutzen ihres Produktes wichtig ist.
• ihre Tätigkeit im Zusammenhang mit diesem Nutzen einfach, klar und verständlich kommuniziert werden sollte.
• nur ganz bestimmte Menschen mit ihrem Angebot angesprochen werden sollten. Das Zauberwort heißt Zielgruppe.

 

„Anna, du brauchst eine konkrete Lösung, wie du dein Angebot kommunizieren kannst und dabei die dazugehörige Zielgruppe erreichst.

Alles was du dazu brauchst bekommst du auf einer ganz speziellen Plattform.“

Diese Plattform, so sagte der Programmierer, nutzen alleine in Deutschland bereits über 30 Millionen Menschen aktiv.

 

Whow, dachte Anna. Das ist eine Menge. Wenn nur ein Bruchteil davon erfährt, was ich für tolle Produkte habe, dann schaffe ich doch noch, erfolgreich zu werden.

 

Sie ließ sich erklären, welche Möglichkeiten auf dieser Plattform bestehen und wie man sogar eine Zielgruppe für seine Produkte definieren kann.

Es schien wieder einmal eine perfekte Lösung zu sein. …

Vorsichtig fragte sie ihren Bekannten, ob mit der Nutzung dieser Plattform auch Kosten verbunden sind.

 

Die Antwort ließ sie zögern.

Eine kostenfreie Nutzung der Plattform sei möglich, jedoch erreiche sie auf solche Weise nicht die Masse an Menschen, die sie braucht, um ausreichend Umsatz zu machen.

Anna könnte jedoch die Möglichkeit nutzen, auf dieser Plattform zu werben.

Die Kosten dafür seien überschaubar und individuell kalkulierbar.

 

„Ich habe erst eimal genug Kosten gehabt“, dachte Anna.

Sie entschloß sich, diese Plattform selbst genauer kennen zu lernen.

Da sie bereits Nutzerin war und einige „Freunde“ auf diesem sozialen Medium besaß, war sie überzeugt davon, durch eigene Werbemaßnahmen und die Frage nach Empfehlungen eigenständig und kostenfrei Kunden entwickeln zu können.

 

„Warum bin ich nicht gleich auf diese Idee gekommen“, fraget sie sich.

Annas Fokus lag nun auf ausschließlich auf ihrem Angebot. Sie wollte dies jetzt schnellstmöglich auf der alt bekannten, jedoch neu entdeckten Plattform bekannt machen.

 

Die fehlenden Einnahmen setzten sie unter Druck und sie tat etwas, das sie ohne dieser entstehenden Angst zu versagen, nicht getan hätte.

 

Die ausdauernde Unternehmerin unternahm wieder etwas, woraus dieses Mal ein ganz spezieller Lerneffekt entstand.

Sie bombardierte alle ihrer sog. Freunde mit Angeboten und gut gemeinten Tipps zu Geburtstagen und anderen Gelegenheiten, zu welchen man ihre Produkte schenken kann.

Das Ergebnis waren Kommentare, mit denen sie so nicht gerechnet hatte. Viele Kontakte zogen sich zurück und die erwarteten Empfehlungen blieben aus.

 

Anna erinnerte sich an die Aussage ihres Bekannten, der bezahlte Werbemaßnahmen empfahl.

Sie rief den Programmierer an und fragte, ob er ihr nochmals helfen könne.

Seine Zusage verband der freundliche Fachmann mit dem Angebot, einen Freund mit zu einem erneuten Gespräch zu bringen. Dieser kenne sich bestens mit der Materie aus.

 

Ja, das mit dem Bekannten, die sich angeblich super auskennt, haben wir vermutlich alle mehrfach erleben dürfen.

Ich jedenfalls bekam immer wieder einige dieser Empfehlungen, die allerdings alles andere als fundiert waren.

Aber dafür kann der Empfehlende meist kaum etwas.

Das Problem in diesen Fällen liegt meistens in dem eigenen Unvermögen, bewerten zu können, ob der empfohlene Fachmann tatsächlich einer ist.

 

Die Entscheidung für eine nicht so wertvolle Empfehlung liegt dann oft an

• dem eigenen Druck, erfolgreich werden zu müssen
• der eigenen Blindheit und Fehleinschätzung von sich selbst und anderen Menschen
• der eigenen Gier
• der eigenen Ungeduld
• der eigenen Oberflächlichkeit bei dem Studium von Angeboten

 

Aber schauen wir wieder auf Anna. Ob für sie die o.g. Punkte gelten oder ob ein Wendepunkt auf ihrem Weg entsteht, erfährst du im nächsten Teil.

 

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Die persönliche Betreuung mit einer Teillösung

 

Aus Angst, ihre Selbständigkeit bald sogar aufgeben zu müssen, ließ sich Anna von einem jungen Programmierer einen Bekannten empfehlen, der ihr persönlich weiterhelfen sollte.

 

Der vereinbarte Informationstermin mit dem Herrn entstand durch einen Vertrauensvorschuss und hatte weitreichende Folgen.

 

In dem Gespräch, das der von sich überzeugte junge Unternehmer dominierte, ging es zuerst einmal um die Frage, was Anna bereits an Vorleistungen erbracht hat. Es wurde gefragt, 

 

• welches Produkt Anna vermarkten will
• welche Zielgruppe Anna vorgesehen hat
• welche Maßnahmen sie bereits unternommen hatte, sich und ihr Gewerbe im Internet bekannt zu machen
• welche Verkaufshilfen sie selbst bereits entwickelt habe
• mit welchen Programmen sie bereits gearbeitet hat
• wieviel Zeit sie in eine persönliche Zusammenarbeit investieren kann 

 

Das alles überraschte Anna, denn diese Fragen stellte so konkret vorher niemand an sie.

Zähneknirschend und von ihrer Angst beeinflusst, eine Chance zu verpassen, vereinbarte Sie mit dem neuen Spezialisten einen Vertrag zur persönlichen Betreuung. 

Die Zusammenarbeit fand in einem Büro, etwa 30 Minuten von ihrem Wohnort statt. 

 

Sie war froh, endlich persönlichen Kontakt zu ihren Helfern nutzen zu können. Nun könne sie endlich von Mensch zu Mensch lernen und sich in die Entwicklung ihrer Werbe- und Verkaufsstrategie einbringen. 

Dieser Zustand motivierte sie wieder und ließ die laufenden Kosten in den Hintergrund drängen.

 

Anna merkte, daß es mit ihrer selbständigen Existenz knapp wurde. Sie war jedoch auf Basis dieser neuen Zusammenarbeit gefühlt angekommen und voller Vertrauen.

 

Es entstanden Beratungs- und Werbekosten, die Anna mit ihren letzten Mitteln finanzierte.

Neben dem Chef kümmerte sich eine Angestellte noch um die nötigen Texte und Werbeschaltungen. Es wurden Anzeigen formuliert und kostenpflichtig zielgruppengerecht in einem sozialen Medium platziert.

 

Da die junge Firma leider noch nicht genug Erfahrung auf dem Markt hatte und der Kenntnisstand auch nur oberflächlich hoch war, wurde diese Zusammenarbeit ebenfalls nach einigen Monaten erfolglos beendet.

 

Die Gründe dafür waren:

1. Der Vertrag war zwar flexibel aber die Kosten stiegen stetig mit wachsendem Aufwand.
2. Das Interesse an der Vorleistung von Anna war zwar geäußert worden, jedoch wurde nicht ausreichend nachgefragt, ob und wie man bestehende Vorbereitungen und Strategien von Anna selbst in den Marketingprozess einfließen lassen kann.
3. Es wurde nicht ausreichend über gemeinsame Ziele und dem entsprechenden Aufwand gesprochen.
4. Das Delegieren von Tätigkeiten mit einem für Anna hohen finanziellen Aufwand war in ihrer damaligen Entwicklungsphase nicht angezeigt.
5. Die Hilfestellung bezog sich im Endeffekt auf einen einzigen Bereich, in dem sich die junge Firma nur mit einem großem Budget bewegen konnte.
6. Die angebotene Teillösung berücksichtigte den dringendsten Bedarf von Anna nicht. 
7. Der flexible Vertrag ging so lange, wie Anna diesen bezahlen konnte, ohne daß auf nötige Ergebnisse geachtet wurde.

 

Was blieb, war auch hier nur eine weitere Erfahrung mit leider nicht ausreichend qualifizierten Leuten, die mit eingeschränkten Kenntnissen, wenn überhaupt, nur mäßige Ergebnisse erzielen.

 

 

Entscheidungen aus Angst zu treffen ist etwas, das Menschen oft in noch schlimmere Situationen führt.

Jeder von uns kennt diese Situationen. Plötzlich fühlt sich alles so eng an. Der Hals schwillt förmlich nach innen an und diese Enge überträgt sich auf den ganzen Körper.

 

Sicherlich hast auch du schon Entscheidungen aus Angst getroffen.

Denke einmal über das Ergebnis bzw. die Folgen einer solchen Entscheidung nach. 

 

Auch ich habe Zeiten wie diese hinter mir und kann dir aus eigener Erfahrung die Gefährlichkeit von Angst nur bestätigen.

 

An dieser Stelle möchte ich betonen, daß es bei der Vielzahl von Onlinemarketern meines Erachtens nur wenig junge Leute gibt, die wirklich bereit und in der Lage sind, Menschen aus anderen Altersgruppen bzw. Kunden mit einem fachlich nicht so fundierten Grundwissen ausreichend zu beraten.

 

Es werden

• zu viel Grundkenntnisse vorausgesetzt.
• durch den Einsatz von Fachbegriffen Missverständnisse vorprogrammiert.
• leider eigene Interessen vor denen der Kunden gestellt.
• keine ausreichende Informationen über die eigene Expertise der Kunden eingeholt, um diese in das jeweilige Unterstützungskonzept einfließen zu lassen.

 

Kurzum besteht eine große Diskrepanz zwischen den Vorstellungen von Anbietern und Kunden. Dazu kommt oft der fehlende Respekt voreinander.

Leider haben genau das in den letzten Jahren sehr viel Menschen erleben müssen, weshalb die Branche bereits einen zweifelhaften Ruf besitzt.

 

 

In zwei Tagen geht’s weiter. Dann wirst du erfahren, wie Anna endlich aus dem Dilemma des Hilfesuchens heraus gekommen ist.

Bleib dran und sei gespannt.

 

 

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Die Entscheidung, anders zu handeln, als die Masse

 

Anna hatte bisher nicht die besten Erfahrungen mit der Unterstützung von außen gemacht. Deshalb entscheidet sich die tapfere Frau, den Erfolg von innen zu erwirken.

 

Die mittlerweile Jahrelangen Erfahrungen im Internet führte dazu, daß Anna

• unterschiedliches Wissen über alle möglichen Anwendungsformen erlangte
• in ihren Bemühungen viel Ausdauer entwickelte
• die Gefahr der Selbstüberschätzung rechtzeitig erkannte
• durch Übung teilweise meisterhafte Kenntnisse und Fähigkeiten erwarb
• Erfahrung im Umgang mit Menschen bekam
• Marketingkonzepte einschätzen und bewerten lernte
• die Erkenntnis erlangte, daß alles seinen Preis hat und seine Zeit braucht

 

Sie besann sich auf ihre mittlerweile stark erweiterte Expertise und beschloß, durch eine andere Arbeitsweise den geänderten Bedingungen gerecht zu werden.

 

Anna suchte Kontakt zu den unterschiedlichsten Selbständigen und sprach mit ihnen über mögliche gemeinsame Aktivitäten.

Sie verband die Möglichkeiten ihres Gewerbes mit denen von anderen Anbietern, fand Synergien und ging Kooperationen ein.

 

Durch die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Unternehmerinnen begannen sich mehr und mehr engere Kontakte zu entwickeln.

Sie machte wieder Umsätze, die sie über Wasser hielten und erweiterte durch gezielte Empfehlungen stetig ihren Kundenkreis.

 

Eine sehr wichtige Erfahrung machte Anna durch das unvoreingenommene Weitergeben von eigenen Kenntnissen an Menschen, die dies wertschätzten.

Man tauschte sich aus und es entstand eine eigene Dynamik in dem Zusammenwirken mit einigen Kolleginnen.

 

Jede dieser Frauen hatte durch ganz eigene Erfahrungen und Sichtweisen bestimmte Fähigkeiten erlangt, die bei jeder einzelnen von ihnen etwas bestimmtes darstellten.

 

Durch das andauernde Hinterfragen eigener und fremder Motive fanden sie eine Berufung in dem, was sie ihren Kolleginnen und Kunden boten.

 

Das Gefühl, Dinge zu tun, die aus selbstbestimmtem Handeln eigene Befriedigung ergaben und gleichermaßen finanzielle Mittel einbrachten, war in der Gemeinschaft sehr motivierend.

 

Was Anna in diesem Entwicklungsprozess erst später bewusst wurde, ist die Tatsache, daß sie durch ihren Weg der Enttäuschungen auch immer wieder Erfolge erlangte.

Diese Erfolge bezogen sich zunächst 

• auf die Erweiterung ihrer Fähigkeiten
• auf das Kennenlernen des Marktes
• auf das Kennenlernen ihrer eigenen Persönlichkeit
• auf das Herausfinden ihrer Stärken und Schwächen
• auf die Einsicht, daß sie nur mit vertrauensvollen Beziehungen eine Win-Win-Situation erlangen kann.

 

In der Endphase ihres beschriebenen Weges, auf dem sie viel verlor und viel gewann, entdeckte sie ihre eigene Kraft und fand innere Ruhe. 

Sie ließ sich nicht mehr von äußeren Einflüssen ablenken und konzentrierte sich auf ihre eigenen Stärken. 

Dadurch fand sie die Tätigkeiten, welche ihr wirklich Freude und Befriedigung brachten. 

Gemeinsam mit vertrauensvollen Kolleginnen begann sie endlich ihre Berufung zu leben.

 

Du fragst dich jetzt sicherlich, wie auch du an solch einen Punkt kommen kannst, ohne diese Jahre der Angst, Entbehrungen und Zweifel zu durchleben?

 

Wenn du Menschen an deiner Seite hast, die dich respektieren, an dich glauben und dich im Erreichen deiner Ziele unterstützend begleiten, hast du die besten Chancen. 

 

Du kannst dann

• auf verlässliche Erkenntnisse deiner Unterstützer zurückgreifen.
• endlich deine Berufung finden.
• mit deiner Erfahrung und Expertise andere Menschen begeistern.
• Gleichgesinnte finden, die nicht nur ihren eigenen Vorteil im Blick haben.
• dein eigenes Unternehmen aufbauen und ausbauen, ohne vorher Unmengen an Zeit, Geld und Nerven zu investieren.

 

Auch wenn du bislang nicht die schmerzlichen Erfahrungen gemacht hast, wie Anna, wirst du sicherlich einiges Erlebt haben, das dich vorsichtig und skeptisch macht.

Das ist sehr gut, denn dadurch bist du kritisch und aufmerksam.

Du achtest auf viel mehr, als du es am Anfang deiner Selbständigkeit getan hast.

 

Genau so habe ich das auch erlebt.

Mit den Jahren wird man sensibler und dadurch kann einem nicht mehr jeder ein X für ein U vormachen.

 

Es gibt wichtigen Fragen, die du dir stellen solltest, wenn es um die erfolgreiche Entwicklung deiner Selbständigkeit geht.

Diese Fragen habe ich für dich zusammengestellt.

Mit dem nächsten Teil wirst du diese Fragen von mir erhalten.

 

Wir sind am Ende der Geschichte von Anna angelangt.

Da jedes Ende jedoch auch einen neuen Anfang ankündigt, möchte ich dich einladen, deine eigene Geschichte zu schreiben.

 

Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, welche zum Zeitpunkt der Erzählung ein Abbild der eigenen Erfahrungen darstellt.

Dieses Abbild kannst du nutzen, um endlich KLARHEIT über dein Warum und deine Vision von Selbständigkeit zu erlangen.

 

Wenn du diesen Schritt getan hast, KOMMUNIZIERE empathisch und emphatisch in der für dich besten Art und Weise.

 

Durch authentische AUßENWIRKUNG begeisterst du dann die Menschen, die deine Expertise am besten gebrauchen können.

 

Die Fragen im Anhang an jeder Episode der Geschichte von Anna, welche du beantworten konntest, werden dir auf deinem Weg zum Erfolg helfen.

Voraussetzung dafür ist, daß wir deine Antworten gemeinsam besprechen.

In der nächsten Nachricht erfährst du was ich damit meine.

 

 

Welche Erfahrungen hast du persönlich gemacht?

Hole dir unser Workbook mit wichtigen Hinweisen für Dich.

Am Ende wirst du aus dem gesamten Workbook einen Leitfaden erhalten, mit dem wir dich zum Erfolg lotsen!

Klicke hier für deine siebte Seite.

 

Deine ErfolgsLotsen

Mit deiner Geschichte bist du nur einen Wimpernschlag von deiner erfolgreichen Selbständigkeit entfernt.

 

Heute bekommst du wie versprochen die wichtigen Fragen, welche dir auf dem Weg zu deiner erfolgreichen Selbständigkeit helfen werden.

 

Mit den Antworten auf diese Fragen in Verbindung mit den Erlebnissen und Erfahrungen von Elena, Karl und Andreas sind übrigens auch die ErfolgsLotsen entstanden.

 

Unsere Geschichten befanden sich zu einem bestimmten Zeitpunkt genau an der selben Stelle einer Idee, die zur Vision wurde.

Gemeinsam haben wir diese Vision Wirklichkeit werden lassen, weil uns drei etwas sehr wichtiges eint und antreibt.

 

Wir wollen selbständig denkenden und selbständig handelnden Frauen wie dir ermöglichen, die eigenen Ziele entspannter und schneller zu erreichen, als es Anna möglich war.

 

Bevor ich dir nun den Zugang zu den Fragen gebe, möchte ich dich um einen kleinen gefallen bitten.

Ich würde von dir gerne wissen

• wie du die Geschichte von Anna persönlich erlebt hast.
• was an dieser Geschichte dich besonders berührt bzw. beeindruckt hat.
• welche Schlussfolgerung du persönlich aus dieser Geschichte ziehst.

 

Teile mir deine Antworten gerne in Form eines Kommentars mit.

Wenn du durch deine Anmeldung die Geschichte per Mail erhalten hast,

antworte mir einfach auf diese Mail.

 

An dieser Stelle bedanken wir uns für dein Interesse und die Zeit, welche du mit Anna verbracht hast.

 

Die Liste der Fragen, welche dein Workbook darstellt, findest du durch einen Klick auf diesen Satz.

 

 

Deine ErfolgsLotsen